Dies ist ein zweispaltiges Band mit umgekehrter Spannung. Es ist großartig, um zwei Dinge miteinander zu verbinden:
- Handgelenk zu Handgelenk
- Knöchel zu Knöchel
- Handgelenke bis Knöchel
- Handgelenke bis Oberschenkel
- Von Knie zu Knie
- Knöchel bis Oberschenkel (wie bei einem Froschfesselung)
- Handgelenk an Stuhllehne
- Sogar von Ellbogen zu Ellbogen (wenn Ihr Partner lächerlich flexibel ist)
Es ist einfach anzuwenden und sorgt dennoch für ein festes und sicheres Band.
Pro und Kontra
Techniken mit umgekehrter Spannung wie diese haben gegenüber Techniken mit Vorwärtsspannung wie dem Wrap & Cinch den Vorteil, dass Sie schon früh in der Fesselung die Kontrolle über Ihren Partner erlangen, so dass Sie die Fesselung nicht erst beenden müssen, um die Kontrolle zu erlangen. Wenn er oder sie Kampfspiele spielen will, können Sie die Fesselung kurzzeitig festziehen, um ihn oder sie unter Kontrolle zu bringen, und sie dann auf ein angemessenes Maß lockern, um die Fesselung fortzusetzen.
Sie sind auch sicherer. Es kann nicht losgebunden werden, bis der Schwanz gelockert oder befreit ist.
Techniken mit umgekehrter Spannung haben auch den Nachteil, dass Sie eine Reihe von "Schwanzzügen" durchführen müssen, um sie zu binden. Dies nimmt mehr Zeit in Anspruch als die Vorwärtsspannungstechniken, und die zusätzliche Zeit ist proportional zur Länge Ihres Seils - je länger Ihr Seil, desto länger dauert das Binden.
Anmerkung: Eine Doppelsäule wird in der Regel ähnlich wie eine Einzelsäule gebunden, aber dann wird in der Mitte ein Gurt hinzugefügt. Dieselbe Idee kann auf drei Säulen ausgedehnt werden (wie in Gote Shibari / Takate Kote ("TK")) oder mehr...
Wichtiger Sicherheitstipp!
Handgelenke sind empfindlich, sie müssen mit Vorsicht behandelt werden.
- An der Innenseite der Handgelenke befinden sich viele Nerven und Blutgefäße in der Nähe der Haut. Zu viel Druck kann dort den Blutfluss oder die Nervenleitung beeinträchtigen. Die Manschetten sollten nie zu eng sein; Sie sollten immer zwei Finger unter eine Manschette schieben können.
- Auch das Handgelenk selbst ist empfindlich. Wenn Sie zu stark am Handgelenk ziehen, können Sie das Gelenk beschädigen oder sogar einige der kleinen Handgelenksknochen in die falsche Position drücken. Hängen Sie eine Person NIEMALS nur an den Handgelenken auf. Fesseln Sie eine Person nie in einer Position, in der das Seil eine starke, kontinuierliche Belastung auf die Handgelenke ausübt.
- Ein Beispiel hierfür wäre, wenn Sie die Handgelenke Ihres Partners an den Bettpfosten fesseln, dann seine Füße packen und sie kräftig zum Fußende des Bettes ziehen. In diesem Fall kann es passieren, dass Sie zu viel Druck auf die Handgelenke ausüben. Das Fesseln Ihres Partners an ein Bett kann ein Riesenspaß sein, aber achten Sie darauf, dass die Fesseln so locker sind, dass Ihr Partner seine Arme und Handgelenke ausreichend bewegen kann, um die Lage der Manschette und der Seilstränge von Zeit zu Zeit anzupassen.
Für diese Anleitung habe ich ein 10′ (~3m) langes Stück geflochtenes Baumwollseil verwendet.
Ich verwende normalerweise ein Hanfseil, das von meiner Partnerorganisation Twisted Monk. Schauen Sie sich diese an und finden Sie ein tolles Seil!
Grundlagen:
Video-Inhalte:
- Erstellen der Manschetten (0:17)
- Ende 1 - Teilen Sie die Schwänze. Sperre mit Quadratknoten (2:12)
- Sicherheit und Umwandlung von Ending 1 in eine tragfähige Version (3:30)
- Ende 2 - Schwänze zusammenhalten. Sperre mit Half-Hitch (5:12)
- Ende 2 - Umstellung auf Tragfähigkeit, falls gewünscht (6:24)
Wenn Sie vorhaben, Ihre Doppelsäule zu spannen oder zu belasten - zum Beispiel, wenn Sie Ihren Partner an ein Bett fesseln wollen, damit er sich wehren kann, oder wenn Sie ihn an einen festen Punkt über dem Kopf binden wollen -, ist es äußerst wichtig, dass Sie dies so tun, dass sich die Schnüre der Manschetten nicht fester zusammenziehen. Hier ist eine gute Möglichkeit, dies zu tun.
Bei der obigen Kerntechnik werden die Schwänze geteilt, um die Manschetten zu schließen (Schritt 13). In dieser Version lassen wir das Ende zusammen.
Is there any reason to not split the rope just after it exits the larkshead and wrap the tails on opposite sides before putting them through the bight (from opposite directions)? This makes the cuff symmetric and you can add a lot more wraps without it bunching.
Not at all. That would also work just fine. It is a little more fiddley when tying and locking off, but if you like the end results better, go for it! It would go be some other name though to avoid confusion. What do you think a good name might be?
Hey Lazarus,
It looks like you changed the technique of the load bearing larks head double column from what you previously had on here (the second pic at the top of the page). I had been using that version a lot. Do you prefer this method over the other? or is there a reason you replaced with a new version/technique? Thanks as always for what you do.
No, They both work just fine. The Lark’s-Head-around-the-cinch-lines version is just easier for many people. But as long as you load the cinch cords and not the cuffs, it should work fine!